WEICON HT 111
stahlgefülltes hochtemperaturbeständiges Epoxidharz-System für Reparatur und Formgebung
Sofort verfügbar, Lieferzeit: 1-3 Werktage
Beschreibung
stahlgefüllt | pastös | hochtemperaturbeständig
Das Epoxidharz-System WEICON HT 111 dient zur Reparatur und zur Ausbesserung von Metallteilen. Es ist pastös, stahlgefüllt und hochtemperaturbeständig bis 200 °C (392 °F); kurzfristig hält es Temperaturen bis 280 °C / 536 °F) stand. WEICON HT 111 ist chemikalienbeständig, korrodiert nicht und wird in einem Mischungsverhältnis von 1:1 verarbeitet. Der Reparaturwerkstoff eignet sich für die Verarbeitung an senkrechten Flächen und kann für Metallreparaturen und Verklebungen an Guss- und Metallteilen, zum Füllen von Lunkerstellen, zum Ausbessern von Beschädigungen an Behältern, Karosserien und Maschinenteilen und zum Abdichten von Pumpen und Rohren verwendet werden. Der Verbundwerkstoff eignet sich aufgrund seiner Eigenschaften besonders für Anwendungen im Maschinen- und Anlagenbau, im Apparatebau sowie für viele weitere Bereiche der Industrie.
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Informationen
- Verarbeitungsspatel
- Konturspachtel Flexy
- Gebrauchsanweisung
- Handschuhe
- Harz & Härter
Frage : Guten Tag, ich möchte gerne wissen ob das Weicon HT 111 anaerob aushärtet und wie groß die Partikelgrösse des Füllstoffes (Stahl) ist. Mit anderen Worten : bekomme ich eine saubere, glatte Oberfläche an den Kanten nach dem Aushärten ?
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Antwort:
Guten Tag,
es ist ein zweikomponenten Epoxidharz und benötigt für die Aushärtung keinen Luftsauerstoff. Nach der Aushärtung bildet es eine glatte Oberfläche die sich mechanisch bearbeiten lässt.
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Produktsicherheit
Gefahr
Harz
H315 - Verursacht Hautreizungen.
H317 - Kann allergische Hautreaktionen verursachen.
H319 - Verursacht schwere Augenreizung.
H351 - Kann vermutlich Krebs erzeugen.
H373 - Kann die Organe schädigen bei längerer oder wiederholter Exposition.
H411 - Giftig für Wasserorganismen, mit langfristiger Wirkung.
Härter
H315 - Verursacht Hautreizungen.
H317 - Kann allergische Hautreaktionen verursachen.
H318 - Verursacht schwere Augenschäden.
H351 - Kann vermutlich Krebs erzeugen.
H373 - Kann die Organe schädigen bei längerer oder wiederholter Exposition.
H412 - Schädlich für Wasserorganismen, mit langfristiger Wirkung.